Ein Trauma...
...verschlägt einem die Sprache...wirft einen aus der Bahn...stellt das Leben auf den Kopf...geht durch Mark und Bein...stellt das Leben auf den Kopf...
Traumatisches Geschehen kann sprach- & hilflos machen, Menschen überfordern und aus ihrer Mitte bringen. Danach ist nichts mehr, wie es vorher war.
Es spielt dabei keine Rolle, ob man selbst betroffen ist, privat oder beruflich mit der Thematik konfrontiert wird.
Mein Angebot kann dabei helfen, neue Möglichkeiten zum Umgang mit belastenden Erinnerungen, Bildern und Symptomen zu erlernen.
Ich freue mich über Ihr Interesse und Ihre Anfrage!
Ihre Nina Hofmann

Mein Angebot
Ich arbeite traumasensibel
Das bedeutet, dass mein Angebot wahrnehmungsorientiert und achtsam ist. Ich bin als Traumapädagogin über Traumata informiert und teile mein Wissen, um Verständnis für Symptome zu vermitteln. Dazu gehören Informationen zum autonomen
Nervensystem, Stressentlastung, Selbstfürsorge und traumaspezifischen Zusammenhängen. Innerhalb des traumasensitiven Yogas praktiziere ich immer mit, egal ob ich im Einzelsetting oder in der Gruppe arbeite.



Im Einzelsetting geht es um das persönliche Anliegen. Angepasst an die persönlichen Bedürfnisse findet ein theoretischer Input statt und eine gemeinsame Yogapraxis. So entsteht ein individuelles Yogaprogramm. Dadurch entstehen Ressourcen
für den Alltag. Körperliche Symptome können integriert werden.
Im Gruppensetting findet ein Kurs zu festen Terminen statt. Am Anfang steht ein theoretischer Input mit allgemeinen Informationen zu Traumata und deren Wirkung. Danach findet eine gemeinsame Yogapraxis statt, die aufeinander aufbaut
und traumasensitiv angeleitet wird.
Zielgruppenübergreifend biete ich Vorträge oder Workshops für Fachkräfte z.B. in sozialen Berufen an. Diese können u.a. Informationen zu traumabedingten Belastungen, Yogapraxis (Hatha & Yin Yoga), Psychoedukation, Resilienz- und
Ressourcenförderung oder die Vermittlung von Traumapädagogik beinhalten.
Zur person
Nina Hofmann
Ich praktiziere und unterrichte seit über zehn Jahren Yoga. Mein Stil ist geprägt von unterschiedlichen Erfahrungen und Ausbildungen (Pilates, Hatha Yoga, Yin Yoga, Tanzpädagogik). Mir ist es wichtig, die Grenzen des eigenen Körpers wahrzunehmen und zu respektieren, um anschließend diese Grundhaltung auch auf den Alltag zu übertragen.
Während der Pandemie habe ich Yin Yoga entdeckt und bin darüber auch in Kontakt mit Traumasensitivem Yoga, kurz TSY, gekommen. Aufgrund meiner Arbeit als Sozialarbeiterin habe ich mich so für dieses körperorientierte Behandlungsprogramm interessiert,
dass ich sowohl ein Ausbildung in TSY als auch eine Weiterbildung zur Traumapädagogin absolviert habe.